Donnerstag, 26. November 2015

Meine Herbsferien 2015


                                              

In der ersten Woche war ich als Maurer in der Firma Thaler Schnuppern.

Montag:                                    Ich fuhr um 6:30 von St. Pelagiberg nach Waldkirch.

                                                             Als ich dort angekommen bin,  empfiang

                                                             mich der Chef. Er heisst Rico Thaler. Dann sagte er,

                                                   mit wem ich an diesem Tag arbeite. Zuerst haben

                                                   wir die Absperrung  abgebrochen danach haben wir

                                                   es aufgeräumt. Dann haben wir bis zur Pause

                                                  die Bude aufgeräumt.

                                                    Um 9:00 Uhr war die Pause. Nach der

                                                   Pause haben wir noch fertig gemacht. Später

                                                   haben wir die Fenster abgedeckt, weil man nachher

                                                   die Wände verputzt hat. Wir haben Netze zugeschnitten,

                                                  die gebraucht wurden um die Wände verputzten.

 

Dienstag:                                   Wir haben gemauert und zwischendurch bin ich

                                                   auf die Baustelle mit gefahren. Dort haben wir Schalungen

                                                   aufgebaut zum Betonieren.  Ich durfte auch noch

                                                   Löcher zupflastern.

 

Mittwoch:                                 Wir sind auf die Baustelle gegangen. Zuerst habe ich die

                                                 Bretter geputzt danach habe ich die Schalungen abgebrochen.

                                                 Danach habe ich die Bretter versorgt.

 

Donnerstag:                           Wir  haben ein Gerüst aufgestellt danach habe ich wieder      

                                                 Aufgeräumt.

Freitag:                                   Wir haben zuerst die Fenster abgedeckt. Danach haben wir die                 

                                                 Wände gemalt. Dann

                                                haben wir die Sachen gewaschen. Dann war

                                                Mittag. Am Nachmittag haben wir für ein Gerüst Bretter geholt.

                                                Dann haben wir die ganze Bude gewischt.  

 

 Die Zweite Woche:       

 Am Samstag:                    Wie waren nach Melchtal ins Musiklager gefahren  wir 

                                             sind um 13.30 Uhr abgefahren und um 17.00 Uhr in Melchtal  

                                            angekommen. Zuerst haben wir unser Schlafplatz eingerichtet .Nach              

                                            dem Einrichten hatten wir noch einen kleinen Zvieri gegessen.

                                            Nach dem Zvieri haben wir noch eine Gesamt probe gehabt. Um

                                           19:30 Uhr gab es Nachtessen gegessen. Danach durften

                                             wir noch spielen. Dann haben wir bis zur Nachtruhe

                                           machen können was wir wollten. Die B Band hatte um 22:00 Uhr

                                           Nachtruhe, die A Band um 23:00 Uhr Nachtruhe. Tagwache war um

                                           7:30 Uhr . Um acht Uhr hat es Morgenessen gegeben.

                                   

     Sonntag:                 Zuerst war Register probe und am Abend haben wir immer noch eine                                

                                       Gesamtprobe  gehabt.  

Am Mittwoch:            Wir haben zuerst eine Gesamtprobe gehabt. Nach der Gesamtprobe     

                                      Haben wir einen Ausflug nach Melchsee -Frutt gemacht. Zuerst sind

                                      wir bis zur Seilbahn gelaufen. Dann sind wir mit der Seilbahn bis zum

                                      Zügli gefahren mit dem Zügli zur anderen Seilbahn gefahren. Dann

                                      Sind wir mit der anderen Seilbahn hochgefahren. Oben haben wir

                                     Zmittag gegessen es hat Pommes und Bratwurst gegeben. Dann haben          

                                     wir draussen noch ein Spiel gespielt. Nach dem Spiel sind wir wieder

                                     Mit der ersten Seilbahn nach unten gefahren. Dann sind wir um den

                                    See  gelaufen. Dann sind wir wieder ins Melchtal zurück. Als wir wieder

                             Im Melchtal waren gab es ein Zvieri Anschliessen hatten wir noch eine

                           Gesamtprobe.

 Nach der Gesamtprobe gab es ein feines Nachtessen.

 

Am Donnerstag: Wir gaben ein Konzert.  Den Rest des Tages hatten wir geprobt

                               und Pause gemacht.

 

  Am Freitag: Wie  hatten eine Registerprobe und eine Gesamtprobe.  Am Abend machten wir den Abschluss. Am Samstag hiess es unsere Sachen zu packen und nachhause zufahren.

 

  Die Dritte Woche:               

Am Dienstag:                                     Wir sind nach Schüpfheim  in den Kanton Luzern gefahren.

                                                           Wir sind auch noch in die Vogelwarte nach Sempach.

                                                           Und nachher sind wir ins Ferienhaus gefahren.

 

Am Mittwoch:                                  Wir haben einen Rundweg gemacht.

 

Am Donnerstag:                            Wir sind ins Landschaftsmuseum gegangen. Jeden

                                                          Abend haben wir Fernsehschaut und Spiele gespielt.

 

Am Freitag:                                    Sind wir nachhause gegangen. Wir waren auch noch baden.

                                                        Und dann sind wir noch zu meinem Gotti  gefahren.

                                                       Dann sind wir nachhause gegangen.         

Donnerstag, 5. November 2015

Der Jäger und die Elians


Es war einmal ein Mann der ging auf die Jagd. Da sah er einen Fuchs, der krank war. Deshalb gab es einen Fuchs weniger. Da kamen eine Menge Aliens, die aussahen wie Gespenster. Sie hatten ein Auge, acht Arme und fliegen konnten sie auch. Sie nahmen den Fuchs mit in den Fuchsbau. Der Mann wurde neugierig. Er  kroch in den in Fuchsbau. Der Mann dachte, dass sich die Aliens in Luft aufgelöst hatten, aber da lag er falsch. Er wollte schon wieder umkehren, doch da hörte er ein leises Summen in der Ferne. Er kroch weiter dem Summen nach. Da kam eine Kreuzung. Der Mann überlegte lange. Er ging dem Summen nach, also links. Das Summen wurde immer lauter. Da kam er in eine grosse Höhle, die mit vielen Kristallen ausgeschmückt  war. Die Aliens waren gerade daran, verletzte Tiere zu operieren. Der Mann hatte zum Glück den Alien-Duden dabei. Er sagte den Aliens, dass sie sehr gut operieren können, denn der Mann war vom Beruf  Arzt. Am nächsten Tag wurden 120 Operationen erfolgreich durchgeführt dank den Aliens.

                      .                  

Freitag, 23. Oktober 2015

Mein Ferienerlebnis

Ich war in der ersten Ferienwoche oft mit meiner Familie im Restaurant essen. Den Rest der Woche habe ich bei meinem Vater und meinem Bruder verbracht. Die meiste Zeit bei meinem Vater habe ich Playstation gespielt. Wir gingen auch ein paarmal nach München, um die Stadt zu erkundigen. Auf unserer Erkundungstour haben wir auch das Olympiastadion besichtigt. Die Woche verging sehr schnell. Leider musste ich zurück in die Schweiz. Ich durfte als Fachfrau Gesundheit (FaGe) bei meiner Mutter in der Klinik schnuppern. Ich fand den ersten Tag ein wenig streng, weil ich früh aufstehen musste, um genau zu sein um fünf Uhr. Es war nicht so toll, so früh aufzustehen, aber ich habe mich daran gewöhnt. Der erste Tag war ein wenig komisch, weil ich die Leute dort nicht gekannt habe. Ich durfte am ersten Tag helfen, die Medikament zu verteilen. Ansonsten durfte ich den Rest der Woche überall ein wenig helfen. Das waren meine Ferien.

Michaela Madarova

5 Tage als Gärtnerin

Am Montag, dem 28. September fing meine Schnupperwoche an. Ich war sehr nervös. Das erste, was ich machen durfte, war Aufräumen. Das machte mir aber überhaupt nichts aus, es hat sogar ein bisschen Spass gemacht. Den restlichen Morgen habe ich damit verbracht die Blumen und Kräuter im Gewächshaus zu giessen. Am Nachmittag nahmen sie mich mit auf einen Friedhof. Wir haben die alten verwelkten Blumen raus genommen und neue winterfeste Blumen auf die Gräber gepflanzt. Als ich dann um 17:30Uhr Feierabend hatte, war ich sehr müde und „kaputt“. Am Dienstag habe ich wieder das gleiche gemacht. Am Mittwoch war ich die ganze Zeit damit beschäftigt Blumen für die Blumenbörse vorzubereiten. Am Donnerstag nahm mich ein Mitarbeiter mit zur Blumenbörse. Wir fuhren etwa 30 Minuten bis nach Mörschwil, wo die Blumenbörse war. Wir luden die Blumen ab und gingen wieder zurück nach Zihlschlacht. Am Freitag bekam ich den Auftrag Gräser zu Recht zu schneiden, weil die Spitzen schon braun waren. Danach füllte eine Mitarbeiterin, mit der ich die ganze Woche zusammen war, mit mir ein Beurteilungsblatt aus. Als wir fertig waren mit dem Ausfüllen, durfte ich nach Hause gehen. Es war eine sehr interessante, lehrreiche und anstrengende  Woche.
 
 
 
 

Mittwoch


Ich bin gestern in dem Jugendtreff gegangen. Dort waren viele Kollegen und Kolleginnen von mir. Sie waren am Spielen. Eine von ihnen ist in den zweiten Stock gegangen, dort waren Sportgeräte. Sie probierte Liegestützen mit Klatschen zu machen. Ein anderer hat mir gesagt, dass ich es auch probieren sollte. Ich habe etwa 20 Liegestützen gemacht, nachher habe ich die Sportgeräte mit der maximalen Last 20-mal hochgehoben. Der grösste wollte mit mir armdrücken. Er hat verloren. Danach bin ich nach Hause gegangen.

Mein Englischlehrer hat mir gestern ein Buch gegeben. Ich wollte es lesen. Es erzählt über einen Mann, der mit einer Gruppe Astronauten auf den Mars gegangen ist. Bei einem Marssturm ist er weggeflogen. Die andere dachten, dass er tot war und  sie sind zurück zu Hause geflogen. Er hatte überlebt und hatte dort vier Jahre gelebt.

Geburtstag


Am 17. Oktober 2015 war ich bei Nadja T. an ihrer Geburtstagsfeier. Meine Mutter hat mich und Nina B. nach Bischofszell gefahren. Um 17:00 Uhr kamen wir bei Nadja an. Lena G. und Jill B. waren auch dort. Zuerst haben wir ein kleines Ping-Pong Turnier gemacht. Nach dem Turnier gingen wir auf Nadjas Trampolin im Garten. Als es anfing zu regnen, gingen wir  ins Haus. Im Haus machten wir uns einen Bananensplitt. Nina schmelzte die Schokolade, Lena und Jill verteilten das Eis auf die Teller, Nadja und ich schnitten die Bananen. Es schmeckte alles sehr gut. Als alle fertig gegessen hatten, spielten wir noch ca. 7 Runden Stadt, Land, Fluss. Das hat allen viel spass gemacht und wir hatten viel zu lachen. Als wir fertig waren, belegten wir einen Pizzateig mit Pilzen, Schinken, Käse, Mais und Thon . Danach schoben wir die Pizza in den Backofen. Bis die Pizza fertig war, schauten wir einen lustigen Film. Nach dem Film haben wir Pizza gegessen und geredet. Danach haben wir noch „Was ist in meinem Glas?‘‘  und „Ist es offen oder zu?`` gespielt. Um 19:30 Uhr kam Ninas Vater und hat und abgeholt. Ich fand den Abend sehr lustig.

Ferien in Brasilien/ Pernambuco/ Tamandaré

Ich Flug am 3. Oktober 2015 nach Brasilien. Mit meiner Mutter und meinem Vater. In Brasilien am Flughafen trafen wir Verwandte, danach gingen wir sofort nach Tamandaré (unserem zuhause) schlafen den wir kamen spät an. Am Morgen sah ich dann all meine Verwandten und genoss es eine Weile wieder bei ihnen zu sein. Später gingen wir an den Strand in Tamandaré und assen dort. Nach dem Essen badeten wir im Meer. Als wir dann wieder nachhause gingen haben wir uns bis zu den nächsten Tagen entspannt. Dann Nach ein paar Tagen waren wir mit einem Boot in einen grossen Fluss Fischen und Muscheln sammeln gegangen. Aber nicht nur das sondern als wir im Fluss waren sahen wir Krebse und packten sie gleich mit ein. Der Bootsführer war uns schon bekannt und Fischte daher mit uns. Als er einen an der Rute hat zog er ihn hinauf und sah das es ein Kugelfisch ist (nicht so einer mit stacheln). Meine Cousine nahm ihn gleich und tat ihn wieder ins Wasser, denn diese konnte man nicht essen. Als wir fertig waren gingen wir zu einem Riff beim Bora Bora Strand. Es war schön denn es hatte ein Loch in dem Fische herum schwammen. Man konnte dort auch baden aber es war nicht so tief. Später gingen wir in die Stadt Pizza essen. Als wir fertig waren gingen wir nachhause schlafen. Am morgen früh gingen wir an denn Wasserfall. Man konnte dort leider nicht gut baden aber man konnte schöne Fotos machen. Den folgenden Abend verbrachten wir zu Hause und assen `Cochina` (das ist ein Teig gefühlt mit Pulet oder Fleisch). Am nächsten Tag sah man uns am Bora Bora Strand. Wir waren dort mit zwei Cousinen meinen Eltern, Tante und meinem Onkel. Natürlich gingen wir wieder zum Riff nur dieses Mal liefen wir weiter und sahen noch mehr Fischen von verschiedenen Arten. Leider waren es immer kleine Fische. Am darauf folgenden Tag sind wir nach Porto de Galihna gegangen. Da haben wir Churrasco gegessen. Nach dem Essen sind wir noch dort in der Stadt herum gelaufen und haben uns Sachen gekauft. Der letzte Tag war schön. Wir sind an den Strand gegangen und haben die Sonne noch genossen. Am 18.10.2015 sind wir wieder in der Schweiz angekommen.

Meine Herbstferien


In der 1. Woche machte ich viel mit Kolleginnen ab. Am Wochenende durfte ich zu meinem Gotti. Am Samstag waren wir an einer Tattoo-Messe in Gossau. Es war sehr spannend, es hatte aber auch sehr viele Menschen mit implantierten Hörnchen. Man sah auch wie manche Leute tätowiert wurden. Es hatte so einzelne Stände, bei denen immer andere Tätowierer waren. Es hatte aber auch Stände, wo man Sachen kaufen konnte, zum Beispiel : Schäle, Sparkassen, Pullover, T-Shirts, Strampler und noch vieles mehr aber alles mit Totenköpfen. Am Abend machten wir Pizza und schauten viele Filme. Wir gingen um viertel nach 3 Uhr ins Bett. Am Sonntag assen  wir Aufbackbrötchen. Danach gingen wir  um 11 Uhr  in die Kirche. Nach der Kirche schauten wir noch einen Film und dann brachte mich mein Gotti nach Hause. Von Sarah

Meine Ferien


Ich war am 16.10.15 mit meiner Mutter und meiner Schwester shoppen. Wir waren im Lago Konstanz. Ich hatte 240€ fürs Shoppen. Ich habe neue Schuhe gekauft und eine Jacke, Hose, Pullover und Kosmetiksachen. Mein neuer Pullover ist dunkelrot und schwarz und die Hose ist schwarz mit Löchern. Es hatte nicht so schöne Kleider im Lago. Wir waren auch in einem türkischen Laden. Wir haben Nahrung gekauft und am Mittag haben wir Döner gegessen. Als wir fertig waren, sind wir nach Hause gefahren. Es war schön, aber es war sehr warm im Lago. von Elma

Meine Schnuppertage


1. Tag

Am ersten Tag war ich in Kradolf schnuppern in der Firma Humbel als Polymechaniker. Mir ging es nicht so gut, also ging ich wieder nach Hause und ging erst am nächsten Tag wieder. Ich musste mit Maschinen arbeiten. Es war eine millimetergenaue Arbeit. Man musste dort die Maschine programmieren, wie bei einem Computer und dann die Maschine anschalten. Danach ging sie von alleine. Ich durfte das leider noch nicht machen. Ich habe zuerst die ganze Firma angeschaut. Der Lehrmeister hat mir alles erklärt. Zwei Stunden später durfte ich dann an die Maschine. Ich hatte einen Zylinder und aus dem musste ich einem Würfel machen. Zuerst musste ich ihn zu einem Würfel sägen und dann feilen. Dann musste ich die Zahlen eins bis sechs bohren.

2.Tag

Ich musste aus einem anderen Zylinder eine Trophäe machen, auf den ich mein Würfel drauf legen kann. Zuerst hab ich jedoch den Würfel poliert damit er glatt ist. Anschliessend hab ich den Zylinder in der Maschine gelegt. Die Maschine drehte den Zylinder und schnitt Verzierungen rein. So wurde er zu einer Trophäe für meinen Würfel. Dann war Mittagspause. Nach dem Mittagessen ging ich hoch um ein Gespräch zu machen, dann durfte ich nach Hause gehen.
von Jelid Abduli

Babysitten

Als ich einmal von der Schule nach Hause kam, hatte mich meine Mutter gerufen. Als ich bei ihr war, hatte sie mich gefragt, ob ich Babysitten kann. Ich sagte ja. Also ging ich mit meiner kleinen Schwester Babysitten. Als die beiden Jungs, Luc und Eric nach Hause kamen, hatten wir Pizza gemacht. Ich und Eric waren auf dem Sofa und Svenja und Luc machten Pizza. Als die Pizza fertig war, assen wir. Nachdem wir alle gegessen hatten, war es etwa 7 Uhr am Abend. Wir  räumten alles auf und schauten noch einen Film. Wir sahen Ice Age. Als der Film fertig war, mussten die kleinen schlafen gehen, aber sie wollten nicht. Luc fing dann plötzlich an zu weinen und wollte zu seiner Mutter. Danach gingen wir als Ablenkung  nochmals hoch und schauten 15 Minuten länger Fernsehen. Dann gingen wir wieder runter und sie schliefen beide recht schnell ein. Am nächsten Morgen gingen wir um 10 Uhr wieder nach Hause. von Nina

Schnupperwoche in den Ferien


Also, bei meiner Schnupperwoche hatte ich bei meinen Vater gearbeitet. Die Firma heisst H. Sutter AG und die ist in Schönenberg. Ich konnte bei einem Haus mithelfen. Ich konnte bei den Wänden die Unebenheiten wegkratzen, damit die Wände schön glatt  werden. Danach konnte ich bei den Fenstern die Schutzvorlage entfernen, aber nur bei denen, die wo schon gestrichen waren. Natürlich gab es auch mal Pausen. Während dieser Zeit haben mein Vater und sein Kollege Kaffee getrunken. Nach der Pause ging es auch wieder weiter. Ich musste schleifen, das war dann eine dieser Sachen,  die ich nicht so gerne machte. Währenddessen schliff mein Vater die schwarzen Stellen von einer Tür weg. Wir sprühten an der Hinterseite des Hauses die Wände an, damit kein Moss oder so etwas Ähnliches drauf wächst. Nach langer Arbeit ging es dann wieder nach Hause.
Von Nick Schaar

Dienstag, 4. November 2014

Steinadler von Nick


Nachdem Willy die Ziellinie überquert hatte, war es immer noch totenstill. Doch plötzlich klatschte einer  - und auf einmal klatschten immer mehr und jubelten Willy und sogar Steinaldler zu. Bürgermeister Smiley verkündete, dass Willy das Schlittenrennen gewonnen hat. Aber Willy war glücklich und traurig zugleich, denn die Farm war nun gerettet und Grossvater würde sicher wieder gesund, aber dass Spürnase tot war, machte Willy wirklich sehr traurig.

Nachdem Willy das Geld überwiesen bekam, gab er es auch schon Cliffford Snyder und begann, den Weg nach Hause zu laufen. Doc Smith begleitete Willy nach Hause.

"Wie wäre es, wenn wir Spürnase Die letzte Ehre erweisen?", sagte Doc Smith. "Die letzte Ehre erweisen, was heisst das?", fragte Willy. Doc Smith erkläre es Willy und Willy fand, es wäre keine schlechte Idee. Sie gingen zum Friedhof und legten Spürnase in einen Sarg.  "Auf Wiedersehn" dachte sich Willy traurig bevor der Sarg zuging. Der Sarg wurde verbuddelt. Willy und Doc Smith gingen weiter zur Farm. Nach einer kürzeren Zeit waren sie da. Als sie ins Haus rein kamen, sahen sie Grossvater auf dem Bett sitzen und Grossvater sagte: "Hallo Willy! Hallo Doc Smith!". Willy sprang Grossvater in den Arm und war überglücklich, dass es Grossvater wieder besser ging. Doc Smith mass dessen Temperatur und sagte überrascht: "Seine Temperatur ist wirklich stark gesunken, das ist fast ein Wunder."

"Wo ist Spürnase?", fragte Grossvater. Auf einmal verging das Lächeln von Willy und er fing an, alles zu erzählen. "Das ist ja schrecklich, tut mir echt leid Willy", sagte Grossvater.

"Ich geh dann mal und lass euch beide alleine", sagte Doc Smith.

"Weisst du was Willy, ich koche dir dein Lieblingsessen", sagte Grossvater. "Ich hab keinen Hunger!", antwortete Willy.

Es wurde langsam spät draussen. Willy war nach einiger Zeit wieder besser gelaunt. Grossvater fragte:" Hey Willy, kommst du auch mit spazieren?" "Ja", antwortete Willy, und kam schon angerannt. Sie liefen durch die Gegend bis sie bei dem Friedhof ankamen – und auf einmal sah Willy Steinadler vor Spürnase Grab. Willy rannte zu Steinadler und sagte erstmals "Guten Tag Herr Steinadler". Der sage nichts. Doch auf einmal sagte Steinadler: "Ich habe ein Geschenk für dich" und er nahm die Box neben sich und gab diese Box Willy. Willy öffnete sie neugierig und sah drinnen einen kleinen Hund, der genau so aussah wie Spürnase. "Danke", antwortete Willy mit einem Lächeln. Steinadler lächelte zurück. Er rannte zu Grossvater hin. Grossvater sagte: "Na Willy, Wunder werden wahr." "Ja", sagte Willy, "ich nenne ihn Spürnase", sagte Willy und sie gingen nach Hause und lebten noch sehr lange glücklich.

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Ferien zu Hause


Shoppen im Lago
Meine Ferien zu Hause waren zwar ein bisschen langweilig, aber ich habe es sehr gut überstanden. Wir waren zum Beispiel in Lago schoppen, es war sehr cool und lustig. Ich habe mir zwei Sachen gekauft, eine Hose und einen Pullover. Dann sind wir am nächsten Tag zum Bodensee gegangen, um einen kleinen Spaziergang zu machen. Es war sehr schön und warm. Wir sind lange geblieben, weil wir mussten das schöne Wetter geniessen. Danach hat es auf einmal angefangen zu regnen. Wir sind dann nach Hause gefahren. Dann musste ich am nächsten Tag alle Zimmer aufräumen. Dies war nicht so schön für mich, aber ich habe es überlebt. Nachher bin ich mit meiner Schwester und ihrem Freund ein Fussballspiel schauen gegangen. Es war sehr cool, aber dann hatte es wieder angefangen zu regnen. Also sind wir nach Hause gefahren und sind gleich danach schlafen gegangen. Das ist eigentlich schon alles von mir, was ich in den Ferien gemacht habe.
Ausflug am Bodensee

Ferien Zuhause

Ich war nicht in den Ferien sondern musste zu Hause helfen. Am Morgen um 04.00 Uhr mussten wir aufstehen und dann 1250 Hühner ausstallen. Zwei Tage später auch um 04.00 Uhr mussten wir die Restlichen 1300 Hühner ausstallen. Um 06.00 Uhr waren wir fertig und assen unser wohlverdientes Frühstück.

Hühner im Freiem
Der Stall war leer. Nach dem Frühstück bauten wir die Sitzstangen und Kot Grube ab. Danach gab es eine halbe Stunde Pause. Nach der Pause kam ein Lastwagen mit Mulde, in den mein Vater mit dem Traktor den Mist geladen hatte. Mein Bruder, ein Angestellter meines Vaters und Ich mussten dabei Helfen und die Handarbeit machen. Um 16.00 Uhr waren wir fertig mit misten, dann gab es noch bis 17.30 Uhr kleinere Arbeiten zu erledigen. Einen Tag später hat mein Vater den Stall mit dem Hochdruckreiniger geputzt. Am 16. Oktober konnten wir die Junghennen in den frisch geputzten und wieder aufgestellten Legehennen Stall zügeln.


Belegter Stall
Dazwischen war immer wieder nussen angesagt. Insgesamt    konnten wir zwei Tonnen Baumnüsse ernten.


 Verpackte Nüsse










 

Dienstag, 28. Oktober 2014

Ferien in Korsika

Wir waren in Portovecio in einem gemieteten Haus mit einem grossen Garten in einem Quartier. Die Vermieter haben gesagt, dass in unserem Garten eine Wildsau ist. Unser Nachbar hat ein Papagei der war schwarz-gelb. Er  hat immer unsere Geräusche nach  gemacht und am Morgen hat er uns immer geweckt. Wir machten einen Ausflug nach Bonifacio. Dort hat es ein Schloss und ein kleines Dorf. Es war sehr schön. Am Rondinarra hat es richtig grosse Wellen  gehabt. Bis zu Bonifacio ist es drei Stunden Autofahrt. Er  war immer sehr lustig im Auto. Wir sind auch nach  Ajaccio  gefahren. Während dieser Fahrt.   Sind wir  in ein Rally rennen  gekommen. Wir machten eine Pause und zwei crashten. Vor uns rollt einer  fast den Berg hierunter. Am Strand sahen wir Fische und Tintenfische. Wir waren auch schnorcheln am Riff und Angeln. Wir besichtigten auch ganz verschiedene und interessante Städte.

Hafen in Bonifacio

Ferien in Brasilien


Ich war 3 Wochen in Brasilien (Tamandarè) mit meiner Familie, Tante und Cousine. Der Flug von Zürich nach Lissabon dauert 2.30 Stunden, dann von Lissabon nach Recife dauert es 8 Stunden. In der ersten Woche haben wir Sachen an unserem Haus verbessert und sind fast jeden Tag an den Strand gegangen. In der zweiten Woche kam eine Kollegin zu uns, wir gingen mit anderen Deutschen und mit einer Cousine von mir nach Porto de Galinha in ein Restaurant Churrasco essen. In dieser Woche sind wir zu einem Kollegen meiner Mutter in den Pool baden gegangen. Von diesem Kollegen ist die Freundin die Nichte meiner Mutter. Sie hat 2 Kinder im Alter von 4 und 8 Jahren. In den ersten zwei Wochen hatten wir Krallenaffen bei uns. Wir konnten eine Banane auf die Aussendusche legen und sie haben diese gegessen. Ein Affe hatte 2 Babyaffen auf dem Rücken, als sie dann zum nächsten Baum sind, sind sie über die Stromleitung geklettert. Dann, als wir wieder einmal an den Strand gingen, fanden wir kleine Krebse und eine Qualle. Das Meer war immer schön warm. 

Ich ging fast jeden Tag mit dieser neuen Kollegin von uns ein ICE essen. Das war lecker. Dann, so ungefähr in der Mitte von der 2. Woche kam ein Babykätzchen zu uns. Als wir anfangs der 3. Woche in die Stadt liefen, lief uns eine Katze hinterher. Als wir wieder nach Hause liefen, sprang ein Babykätzchen miauend auf die Katze los. Das war ein Babykätzchen von ihr. Am nächsten Tag kam noch eine Babykatze. In der dritten Woche, am Mittwoch, sind wir mit unseren Verwandten und Bekannten in einem Fluss Muscheln sammeln gegangen. Dort wo wir hingefahren sind um mit dem Boot Muscheln zu sammeln, hatte es Krebse (klein und gross). Am Freitag sind wir auch wieder mit den Verwandten und Bekannten Fischen gegangen. Wir gingen wieder mit dem Boot. Zuerst gingen wir ans Ufer, dort fingen wir nicht so viel, aber bei der Angel meiner Tante biss eine grosse Schildkröte an.
Danach sind wir mit dem Boot ans Riff. Unterwegs sahen wir noch eine Schildkröte. Als wir dort waren, fing mein Bruder einen Kugelfisch. Diesen konnte man nicht essen, also lies ihn mein Bruder wieder frei. Ich fing einen mittleren speziellen Fisch. Als ich aber die Angel rauszog, sprang er mir weg. Nachher fing ich zwei andere Fische mit gelben streifen. Diese Fische schenkten wir meiner Oma. Am Samstag packten wir und räumten das Haus auf. Um 5 Uhr fuhren wir an den Flughafen. Der erste  Flug dauerte wieder 8 Stunden. In Lissabon mussten wir diese Mal 4 Stunden auf den Flieger warten. Die Zeit verging schnell und wir gingen noch in den Mc Donals. Als diese 4Stunden um waren, flogen wir nach Zürich, in Zürich nahmen wir unser Gepäck und gingen nach Hause.

Mein Geburtstag

Ich hatte am 10. Oktober Geburtstag und ich bin 13 Jahre alt  geworden. Am Morgen bin ich mit meiner Mutter Kuchen und Glacekuchen kaufen gegangen. Später sind wir zur meiner Oma gegangen. Um 10 Uhr sind wir nach Hause gefahren und dann hat meine Mutter etwas gekocht. Am Mittag haben wir gegessen. Später ist meine Oma mit meinem Cousin gekommen. Etwa um 16 Uhr waren sie wieder weg.  Am Abend sind meine Nachbarn gekommen und meine Tante mit ihren Kindern. Ich habe viele Geschenke bekommen. Wir haben im Zimmer Blinde-Kuh gespielt und später haben wir einen Film geschaut. Um 23 Uhr sind alle nach Hause gegangen. Ich fand den Tag sehr schön.
Meine Geburtstags Torte

Manuels Ferien

In meine Ferien war ich in Portugal, ging mit meinem Vater in den McDonalds, besuchte meine Tanten, Onkel und andere Familienmitglieder. Ich habe meine Lieblingsspeisen wieder gegessen und mit meiner Familie gefeiert. Die Frau meines Vaters und mein Vater haben eine Hündin und fünf Katzen. Ja, fünf Katzen, drei erwachsenen und zwei Babykatzen Es waren drei, aber die dritte wurde weggegeben zu einer meine Cousinen und Manuel Geraldes getauft. Mein Vater heisst auch Manuel Geraldes. Eine der Katzen, es war eine sie, habe ich genommen, sie auf den Rücken gelegt, dann schlief sie ein und ich kraulte sie am Bauch.
Zurück zur Schweiz habe ich zwei Tage später eine Magengrippe und Fieber bis zu 39,5 Grad bekommen. Danach wurde ich mit Zwieback vollgestopft und hatte trotzdem noch einen Bärenhunger.
Mehr habe ich nicht zu berichten.
 
Der Standort von Paredes 

Eine Woche im Tessin

Ich war eine Woche in Tenero im Tessin. Wir wohnten in unserem Wohnwagen auf dem Camping Tamaro in Tenero. Das Wasser des Lago Maggiore war etwa achtzehn Grad  warm, doch ich ging trotzdem  hinein. Einmal liefen wir nach Locarno und gingen mit der Luftseilbahn auf den Berg oberhalb von Locarno namens Cardada. Als wir oben waren liefen wir über eine andere Bergspitze nach Mergoscia oberhalb vom Valle Verzasca. Die Wanderung dauerte etwa fünf Stunden. An einem anderen Tag gingen wir nach Ascona ans Kastanienfest. Es war immer sehr warm. An einem warmen Tag sind wir auf den Monte Cambaronio den Nebenberg des Monte Tamaro. Es hatte eine wunderbare Aussichtnach Locarno und auf die Magadinoebene. Es hatte auch viele freie Ziegen auf der Alp. An einem Regentag gingen wir nach Lugano und ich kaufte mir eine neue Uhr. Es war toll.         
Aussichtsplattform


Cardada Bahn