Ich war 3
Wochen in Brasilien (Tamandarè) mit meiner Familie, Tante und Cousine. Der Flug
von Zürich nach Lissabon dauert 2.30 Stunden, dann von Lissabon nach Recife
dauert es 8 Stunden. In der ersten Woche haben wir Sachen an unserem Haus
verbessert und sind fast jeden Tag an den Strand gegangen. In der zweiten Woche
kam eine Kollegin zu uns, wir gingen mit anderen Deutschen und mit einer
Cousine von mir nach Porto de Galinha in ein Restaurant Churrasco essen. In
dieser Woche sind wir zu einem Kollegen meiner Mutter in den Pool baden gegangen. Von diesem Kollegen ist die Freundin die Nichte meiner Mutter. Sie hat 2 Kinder im
Alter von 4 und 8 Jahren. In den ersten zwei Wochen hatten wir Krallenaffen bei uns. Wir konnten
eine Banane auf die Aussendusche legen und sie haben diese gegessen. Ein Affe hatte
2 Babyaffen auf dem Rücken, als sie dann zum nächsten Baum sind, sind sie über
die Stromleitung geklettert. Dann, als wir wieder einmal an den Strand gingen, fanden
wir kleine Krebse und eine Qualle. Das Meer war immer schön warm.
Ich ging fast
jeden Tag mit dieser neuen Kollegin von uns ein ICE essen. Das war lecker. Dann, so
ungefähr in der Mitte von der 2. Woche kam ein Babykätzchen zu uns. Als wir
anfangs der 3. Woche in die Stadt liefen, lief uns eine Katze hinterher. Als wir
wieder nach Hause liefen, sprang ein Babykätzchen miauend auf die Katze los. Das
war ein Babykätzchen von ihr. Am nächsten Tag kam noch eine Babykatze. In der dritten
Woche, am Mittwoch, sind wir mit unseren Verwandten und Bekannten in einem Fluss Muscheln sammeln gegangen. Dort wo wir hingefahren sind um mit dem Boot Muscheln zu sammeln, hatte es Krebse (klein und gross). Am Freitag sind wir auch wieder mit den Verwandten und Bekannten Fischen gegangen. Wir gingen wieder mit dem Boot. Zuerst
gingen wir ans Ufer, dort fingen wir nicht so viel, aber bei der Angel meiner
Tante biss eine grosse Schildkröte an.
Danach sind wir mit dem Boot ans
Riff. Unterwegs sahen wir noch eine Schildkröte. Als wir dort waren, fing mein
Bruder einen Kugelfisch. Diesen konnte man nicht essen, also lies ihn mein Bruder
wieder frei. Ich fing einen mittleren speziellen Fisch. Als ich aber die Angel
rauszog, sprang er mir weg. Nachher fing ich zwei andere Fische mit gelben
streifen. Diese Fische schenkten wir meiner Oma. Am Samstag packten wir und
räumten das Haus auf. Um 5 Uhr fuhren wir an den Flughafen. Der erste
Flug dauerte wieder 8 Stunden. In Lissabon mussten wir diese Mal 4 Stunden auf den Flieger warten. Die Zeit verging schnell und wir gingen noch in den Mc Donals. Als diese 4Stunden um
waren, flogen wir nach Zürich, in Zürich nahmen wir unser Gepäck und gingen
nach Hause.