Ich war in den Sommerferien oft im Hauptwiler Weiher gewesen. Am vorletzten Sonntag bin ich weit gegangen. Zuerst sind wir über die Weiherwies und
über einen Bauernhof. Danach sind wir über eine Strasse zum Wald. Als wir
weiter gingen, kamen wir bei einer Bank an und sassen erst einmal fünf Minuten
hin. Dann gingen wir weiter durch den Wald. Als wir bei einem
der Hauptwilerseen angekommen waren, da waren wir über einen Trampelweg zu einer
Kiesstrasse gekommen.
Der ausblick auf den Wheier |
Danach mussten wir erst einmal der Strasse bei Gottshausen
entlang. Nachher ging es wieder in den Wald und eine Strasse hinunter zu einem
grossen Bauernfeld. Als wir dann bei einem Haus vorbeikamen, war ein kleiner flauschiger Hund hinter einem Zaun. Zuerst sah er wie ein Knuddelhund aus. Als
wir näher kamen, bellte und kurte er los wie eine Furie. Anscheinend war es doch
kein Knuddelhund, es war eher ein aggressiver Wachhund.
Böser Wachhund! |
Als wir dann die Strasse weiter gingen und an einem Bauernhof vorbei
kamen, kam noch ein weiterer Hund daher. Als wir ihn anschauten, legte er sich
auf die Strasse und schlief fast ein. Als ein Auto angefahren kam, blieb er
liegen bis das Auto etwa acht Meter vor ihm war. Da stand er auf und sprintete weg wie ein
Blitz. Als wir dann weiter gingen, kamen wir an einem Bauernhof mit Ziegen
vorbei. Eine der Ziegen stand auf ihrem Häuschen und sah sehr hungrig aus.
Danach mussten wir noch einen Teil durch den Wald und einen Teil in der prallen
Sonne den Hügel hochgehen. Als wir oben ankamen, mussten wir noch schnell über die
Hauptstrasse und dann ging es nur noch gerade aus durch den Wald. Als wir aus
dem Wald waren, mussten wir denn Hügel wieder hinunter und schon waren wir
zu Hause. Ich war am Abend zwar erschöpft, aber es war dennoch sehr schön.
Das war sicher schön. Simon
AntwortenLöschendas muss cool gewesen sein
Löschendas hat nicht simon geschrieben
AntwortenLöschenDoch Simon.R
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