Samstag, 3. November 2012

EMPIER STATE BUILDING

Es ist der 9. Oktober 2012. Bereits um acht Uhr sassen wir am Frühstück-Tisch. Mit vollem Magen und guter Laune machten wir uns auf den Weg zum U-Bahnhof. Dieser befand sich viele Treppenstufen unter den überfüllten Strassen von New York. Als wir in der U-Bahn sassen merkte Deborah dass sie ihre Brieftasche vergessen hatte. So mussten wir in der nächsten Station umsteigen und mit grossem Stress zurück in unser Hotel spurten. Mit der Brieftasche kehrten wir vollständig ausgerüstet zu unserem U-Bahnhof zurück. Nach kurzer Zeit kam bereits der nächste Zug in Richtung Empire State Building.


Nach etwa einer Stunde sahen wir den Turmspitz. Es sah schon beim ersten Blick gigantisch aus. Wir konnten es kaum erwarten dieses riesige Gebäude zu betreten. Durch einen grossen Eingang  gelangten wir zu den Aufzügen, nicht ohne vorher den Eintritt zu bezahlen. Mit einem der vielen Aufzüge und mit einem eigenem Liftboy fuhren wir in schnellem Tempo in Richtung Spitze. Jedes Jahr fahren 2 Millionen Besucher mit den insgesamt 73 Fahrstühlen die 86 Stockwerke hinauf. Unterwegs mussten wir sogar umsteigen. Wir waren froh nicht zu Fuss die 1860 Treppen gehen zu müssen! Endlich sind wir oben angekommen. Auf 1050 Fuss (457Meter) sahen wir über ganz Mannhatten hinweg. Bis zu 40 Meilen weit sahen wir auch den Atlantik. Wir verbrachten eine Stunde über allen Dächern von New York. Leider mussten wir auch wieder runter. Wir waren froh wieder festen Boden unter unseren Füssen zu haben.
Dann war es schon wieder Zeit zum Hotel zurück zu kehren. Dieses Mal gingen wir aber zu Fuss. So konnten wir alle anderen Gebäude von unten sehen. Der Fussmarsch war sehr anstrengend. Wir haben zu Fuss viel Neues und Unbekanntes der Millionen-Stadt entdeckt. Nach einem grossen Hamburger mit Frites gingen wir zufrieden zurück in unser Hotel. 

Aufenthalt in New York


New York City
Freiheitsstatue auf Ellis Island
Als wir in New York angekommen sind, gingen wir direkt in unser Hotel. Da die Leute vor uns eine riesige Unordnung hinterliessen, mussten wir leider warten. Die nette Empfangsdame teilte uns mit das wir erst etwa in 3-4 Stunden unser Hotelzimmer beziehen können. Da entschlossen wir die Stadtrundfahrt jetzt schon machen werden. Es war toll. Man sah Dinge die man zu Fuss nicht gesehen hätte. Als wir zurückkamen, konnten wir endlich unser Zimmer beziehen. Das Zimmer war spitze man sah direkt auf die Freiheitsstatue. Am Abend gingen wir an den Broadway. Danach gingen wir in ein Restaurant und genossen den wunderschönen Abend. Am Nächsten Tag gingen wir ein  Musical schauen, es war toll auch wenn wir nicht alles sehr gut verstanden. Wir gingen auch in eine Shopping Strasse und kleideten uns neu. Es war toll Dinge zu kaufen die es in der Schweiz nicht gibt. Am dritten Tag gingen wir die Freiheitsstatue besichtigen. Als wir zurückkamen gingen wir ins Zimmer und fingen an zu Packen. Als wir schon fast fertig waren gingen wir ins Restaurant essen, es war sehr lecker. Als wir wieder ins Zimmer gingen, lagen direkt in  Bett. Am nächsten Morgen fand Andrina ihr Handy nicht mehr. Da mussten den ganzen Koffer auspacken und verpassten fast unseren Flug. Als wir auf dem Flughafen ankamen konnten wir gerade einchecken und dann ging weiter nach Miami

Donnerstag, 1. November 2012

Super Erlebnis im Sixflags Fiesta Freizeitpark (Texas)

Es war der 28. November 2012. - "Achterbahn fahren bis zum umfallen" hiess unser Motto als wir etwa um 11:00 Uhr Vormittags zum Sixflags fiesta Freizeitpark los liefen. Wir waren ziemlich aufgeregt und voller Vorfreude.  Denn um 12:00 Uhr machte der Freizeitpark auf und wir wollten so früh wie nur möglich, dort sein. Diese Achterbahnen die links und unten abgebildet sind, waren für uns die besten. Sie sind zwar sehr ähnlich, aber hatten doch nicht die gleichen Effekte.


Goliath - Ronjas Favorit
Als wir dann um 13:47 Uhr endlich auf die Goliath durften, mussten wir uns neben zwei fremden Jungs setzen. Das war uns eigentlich egal, denn wir konzentrierten uns eh nur auf die Achterbahn. Als dann endlich die wilde Fahrt los ging, genossen wir die Loopings und wären am Schluss der fahrt am liebsten sitzen geblieben damit wir nochmals fahren konnten. Leider durfte man das nicht. Aber falls es möglich gewesen wäre dann auch nur wenn der Junge neben Ronja sich nicht übergeben hätte. Zum Glück landete sein Mittagessen auf den Boden.



Superman  -  Nadjas Favorit
Wir waren schon auf sehr viele Bahnen und gönnten uns gerade ein Eis, als die verkleideten Disney Figuren auftauchten die, die Menschen unterhielten. Wir schauten ein bisschen zu wie sie Fotos machten, Kinder umarmten usw. Aber da kam auf einmal der verkleidete Bugs Bunny auf Nadja zu, stellte sich neben sie, machte eine Pose und deutete darauf hin das ich ein Foto machen solle. Doch Nadja fand das nicht so toll. Sie ging ein paar Schritte zurück um einem Foto auszuweichen, aber der Hase hoppelte ihr nach. So ging es eine weile weiter bis Nadja Schluss endlich auf das Mädchen Klo ging und wartete bis er verschwunden war. In der zwischen Zeit, haben sich schon sehr viele Menschen um uns versammelt und genossen diese kleine amüsante Show.


Bugs Bunny
Am Abend als wir etwa um 10:00 zurück zum Hotel liefen. Redeten wir noch von den besten Erlebnissen und Bahnen. Es war ein sehr aufregender und anstrengender Tag. Als wir dann im Hotel waren, etwas gegessen-, die Zähne geputzt und umgezogen haben. Legten wir uns sofort ins Bett und schliefen augenblicklich ein. 








Surfen in Hawaii



Es war Montagmorgen um sechs Uhr da mussten Kevin und ich aufstehen um den Flug nach Hawaii zu erwischen aber wir hatten beide mühe aufzustehen. Als ich es endlich um 6:15 schaffte war Kevin noch tief in seinen Träumen, ich musste lachen als ich Kevin in seinem Bett schlafen sah da kam mir eine Idee. Ich nahm einen grossen Kübel Wasser und Schüttete alles auf seinen Kopf, ich habe mich gewundert den er wachte erst nach dem Angriff auf. Als der Morgen verging  und wir am Flughafen waren sahen wir dass unser Flug nach Hawaii Gestrichen wurde und der nächste erst in drei Stunden Fliegt. also mussten wir auf dem Flughafen die Zeit vertreiben nach 2 Stunden mussten wir ins Flugzeug und dann ging es auf nach Hawaii.

In Hawaii angekommen stürmten wir gleich ins Hotel, aber zuerst mussten wir es noch finden. Am nächsten Tag Gings aufs  Meer aber Kevin hatte sein Surfbrett vergessen also ging es er holen und ich wartete am Strand nach 20 min kam er dann endlich mit seinem Brett und wir gingen ins Wasser aber bei der ersten Welle die aber ziemlich klein war da waren wir gleich wieder im Wasser erst nach ein paar Stunden hatten wir den Trick raus. So ging es dann die ganze Woche weiter.