Freitag, 23. Oktober 2015

Mein Ferienerlebnis

Ich war in der ersten Ferienwoche oft mit meiner Familie im Restaurant essen. Den Rest der Woche habe ich bei meinem Vater und meinem Bruder verbracht. Die meiste Zeit bei meinem Vater habe ich Playstation gespielt. Wir gingen auch ein paarmal nach München, um die Stadt zu erkundigen. Auf unserer Erkundungstour haben wir auch das Olympiastadion besichtigt. Die Woche verging sehr schnell. Leider musste ich zurück in die Schweiz. Ich durfte als Fachfrau Gesundheit (FaGe) bei meiner Mutter in der Klinik schnuppern. Ich fand den ersten Tag ein wenig streng, weil ich früh aufstehen musste, um genau zu sein um fünf Uhr. Es war nicht so toll, so früh aufzustehen, aber ich habe mich daran gewöhnt. Der erste Tag war ein wenig komisch, weil ich die Leute dort nicht gekannt habe. Ich durfte am ersten Tag helfen, die Medikament zu verteilen. Ansonsten durfte ich den Rest der Woche überall ein wenig helfen. Das waren meine Ferien.

Michaela Madarova

5 Tage als Gärtnerin

Am Montag, dem 28. September fing meine Schnupperwoche an. Ich war sehr nervös. Das erste, was ich machen durfte, war Aufräumen. Das machte mir aber überhaupt nichts aus, es hat sogar ein bisschen Spass gemacht. Den restlichen Morgen habe ich damit verbracht die Blumen und Kräuter im Gewächshaus zu giessen. Am Nachmittag nahmen sie mich mit auf einen Friedhof. Wir haben die alten verwelkten Blumen raus genommen und neue winterfeste Blumen auf die Gräber gepflanzt. Als ich dann um 17:30Uhr Feierabend hatte, war ich sehr müde und „kaputt“. Am Dienstag habe ich wieder das gleiche gemacht. Am Mittwoch war ich die ganze Zeit damit beschäftigt Blumen für die Blumenbörse vorzubereiten. Am Donnerstag nahm mich ein Mitarbeiter mit zur Blumenbörse. Wir fuhren etwa 30 Minuten bis nach Mörschwil, wo die Blumenbörse war. Wir luden die Blumen ab und gingen wieder zurück nach Zihlschlacht. Am Freitag bekam ich den Auftrag Gräser zu Recht zu schneiden, weil die Spitzen schon braun waren. Danach füllte eine Mitarbeiterin, mit der ich die ganze Woche zusammen war, mit mir ein Beurteilungsblatt aus. Als wir fertig waren mit dem Ausfüllen, durfte ich nach Hause gehen. Es war eine sehr interessante, lehrreiche und anstrengende  Woche.
 
 
 
 

Mittwoch


Ich bin gestern in dem Jugendtreff gegangen. Dort waren viele Kollegen und Kolleginnen von mir. Sie waren am Spielen. Eine von ihnen ist in den zweiten Stock gegangen, dort waren Sportgeräte. Sie probierte Liegestützen mit Klatschen zu machen. Ein anderer hat mir gesagt, dass ich es auch probieren sollte. Ich habe etwa 20 Liegestützen gemacht, nachher habe ich die Sportgeräte mit der maximalen Last 20-mal hochgehoben. Der grösste wollte mit mir armdrücken. Er hat verloren. Danach bin ich nach Hause gegangen.

Mein Englischlehrer hat mir gestern ein Buch gegeben. Ich wollte es lesen. Es erzählt über einen Mann, der mit einer Gruppe Astronauten auf den Mars gegangen ist. Bei einem Marssturm ist er weggeflogen. Die andere dachten, dass er tot war und  sie sind zurück zu Hause geflogen. Er hatte überlebt und hatte dort vier Jahre gelebt.

Geburtstag


Am 17. Oktober 2015 war ich bei Nadja T. an ihrer Geburtstagsfeier. Meine Mutter hat mich und Nina B. nach Bischofszell gefahren. Um 17:00 Uhr kamen wir bei Nadja an. Lena G. und Jill B. waren auch dort. Zuerst haben wir ein kleines Ping-Pong Turnier gemacht. Nach dem Turnier gingen wir auf Nadjas Trampolin im Garten. Als es anfing zu regnen, gingen wir  ins Haus. Im Haus machten wir uns einen Bananensplitt. Nina schmelzte die Schokolade, Lena und Jill verteilten das Eis auf die Teller, Nadja und ich schnitten die Bananen. Es schmeckte alles sehr gut. Als alle fertig gegessen hatten, spielten wir noch ca. 7 Runden Stadt, Land, Fluss. Das hat allen viel spass gemacht und wir hatten viel zu lachen. Als wir fertig waren, belegten wir einen Pizzateig mit Pilzen, Schinken, Käse, Mais und Thon . Danach schoben wir die Pizza in den Backofen. Bis die Pizza fertig war, schauten wir einen lustigen Film. Nach dem Film haben wir Pizza gegessen und geredet. Danach haben wir noch „Was ist in meinem Glas?‘‘  und „Ist es offen oder zu?`` gespielt. Um 19:30 Uhr kam Ninas Vater und hat und abgeholt. Ich fand den Abend sehr lustig.

Ferien in Brasilien/ Pernambuco/ Tamandaré

Ich Flug am 3. Oktober 2015 nach Brasilien. Mit meiner Mutter und meinem Vater. In Brasilien am Flughafen trafen wir Verwandte, danach gingen wir sofort nach Tamandaré (unserem zuhause) schlafen den wir kamen spät an. Am Morgen sah ich dann all meine Verwandten und genoss es eine Weile wieder bei ihnen zu sein. Später gingen wir an den Strand in Tamandaré und assen dort. Nach dem Essen badeten wir im Meer. Als wir dann wieder nachhause gingen haben wir uns bis zu den nächsten Tagen entspannt. Dann Nach ein paar Tagen waren wir mit einem Boot in einen grossen Fluss Fischen und Muscheln sammeln gegangen. Aber nicht nur das sondern als wir im Fluss waren sahen wir Krebse und packten sie gleich mit ein. Der Bootsführer war uns schon bekannt und Fischte daher mit uns. Als er einen an der Rute hat zog er ihn hinauf und sah das es ein Kugelfisch ist (nicht so einer mit stacheln). Meine Cousine nahm ihn gleich und tat ihn wieder ins Wasser, denn diese konnte man nicht essen. Als wir fertig waren gingen wir zu einem Riff beim Bora Bora Strand. Es war schön denn es hatte ein Loch in dem Fische herum schwammen. Man konnte dort auch baden aber es war nicht so tief. Später gingen wir in die Stadt Pizza essen. Als wir fertig waren gingen wir nachhause schlafen. Am morgen früh gingen wir an denn Wasserfall. Man konnte dort leider nicht gut baden aber man konnte schöne Fotos machen. Den folgenden Abend verbrachten wir zu Hause und assen `Cochina` (das ist ein Teig gefühlt mit Pulet oder Fleisch). Am nächsten Tag sah man uns am Bora Bora Strand. Wir waren dort mit zwei Cousinen meinen Eltern, Tante und meinem Onkel. Natürlich gingen wir wieder zum Riff nur dieses Mal liefen wir weiter und sahen noch mehr Fischen von verschiedenen Arten. Leider waren es immer kleine Fische. Am darauf folgenden Tag sind wir nach Porto de Galihna gegangen. Da haben wir Churrasco gegessen. Nach dem Essen sind wir noch dort in der Stadt herum gelaufen und haben uns Sachen gekauft. Der letzte Tag war schön. Wir sind an den Strand gegangen und haben die Sonne noch genossen. Am 18.10.2015 sind wir wieder in der Schweiz angekommen.

Meine Herbstferien


In der 1. Woche machte ich viel mit Kolleginnen ab. Am Wochenende durfte ich zu meinem Gotti. Am Samstag waren wir an einer Tattoo-Messe in Gossau. Es war sehr spannend, es hatte aber auch sehr viele Menschen mit implantierten Hörnchen. Man sah auch wie manche Leute tätowiert wurden. Es hatte so einzelne Stände, bei denen immer andere Tätowierer waren. Es hatte aber auch Stände, wo man Sachen kaufen konnte, zum Beispiel : Schäle, Sparkassen, Pullover, T-Shirts, Strampler und noch vieles mehr aber alles mit Totenköpfen. Am Abend machten wir Pizza und schauten viele Filme. Wir gingen um viertel nach 3 Uhr ins Bett. Am Sonntag assen  wir Aufbackbrötchen. Danach gingen wir  um 11 Uhr  in die Kirche. Nach der Kirche schauten wir noch einen Film und dann brachte mich mein Gotti nach Hause. Von Sarah

Meine Ferien


Ich war am 16.10.15 mit meiner Mutter und meiner Schwester shoppen. Wir waren im Lago Konstanz. Ich hatte 240€ fürs Shoppen. Ich habe neue Schuhe gekauft und eine Jacke, Hose, Pullover und Kosmetiksachen. Mein neuer Pullover ist dunkelrot und schwarz und die Hose ist schwarz mit Löchern. Es hatte nicht so schöne Kleider im Lago. Wir waren auch in einem türkischen Laden. Wir haben Nahrung gekauft und am Mittag haben wir Döner gegessen. Als wir fertig waren, sind wir nach Hause gefahren. Es war schön, aber es war sehr warm im Lago. von Elma

Meine Schnuppertage


1. Tag

Am ersten Tag war ich in Kradolf schnuppern in der Firma Humbel als Polymechaniker. Mir ging es nicht so gut, also ging ich wieder nach Hause und ging erst am nächsten Tag wieder. Ich musste mit Maschinen arbeiten. Es war eine millimetergenaue Arbeit. Man musste dort die Maschine programmieren, wie bei einem Computer und dann die Maschine anschalten. Danach ging sie von alleine. Ich durfte das leider noch nicht machen. Ich habe zuerst die ganze Firma angeschaut. Der Lehrmeister hat mir alles erklärt. Zwei Stunden später durfte ich dann an die Maschine. Ich hatte einen Zylinder und aus dem musste ich einem Würfel machen. Zuerst musste ich ihn zu einem Würfel sägen und dann feilen. Dann musste ich die Zahlen eins bis sechs bohren.

2.Tag

Ich musste aus einem anderen Zylinder eine Trophäe machen, auf den ich mein Würfel drauf legen kann. Zuerst hab ich jedoch den Würfel poliert damit er glatt ist. Anschliessend hab ich den Zylinder in der Maschine gelegt. Die Maschine drehte den Zylinder und schnitt Verzierungen rein. So wurde er zu einer Trophäe für meinen Würfel. Dann war Mittagspause. Nach dem Mittagessen ging ich hoch um ein Gespräch zu machen, dann durfte ich nach Hause gehen.
von Jelid Abduli

Babysitten

Als ich einmal von der Schule nach Hause kam, hatte mich meine Mutter gerufen. Als ich bei ihr war, hatte sie mich gefragt, ob ich Babysitten kann. Ich sagte ja. Also ging ich mit meiner kleinen Schwester Babysitten. Als die beiden Jungs, Luc und Eric nach Hause kamen, hatten wir Pizza gemacht. Ich und Eric waren auf dem Sofa und Svenja und Luc machten Pizza. Als die Pizza fertig war, assen wir. Nachdem wir alle gegessen hatten, war es etwa 7 Uhr am Abend. Wir  räumten alles auf und schauten noch einen Film. Wir sahen Ice Age. Als der Film fertig war, mussten die kleinen schlafen gehen, aber sie wollten nicht. Luc fing dann plötzlich an zu weinen und wollte zu seiner Mutter. Danach gingen wir als Ablenkung  nochmals hoch und schauten 15 Minuten länger Fernsehen. Dann gingen wir wieder runter und sie schliefen beide recht schnell ein. Am nächsten Morgen gingen wir um 10 Uhr wieder nach Hause. von Nina

Schnupperwoche in den Ferien


Also, bei meiner Schnupperwoche hatte ich bei meinen Vater gearbeitet. Die Firma heisst H. Sutter AG und die ist in Schönenberg. Ich konnte bei einem Haus mithelfen. Ich konnte bei den Wänden die Unebenheiten wegkratzen, damit die Wände schön glatt  werden. Danach konnte ich bei den Fenstern die Schutzvorlage entfernen, aber nur bei denen, die wo schon gestrichen waren. Natürlich gab es auch mal Pausen. Während dieser Zeit haben mein Vater und sein Kollege Kaffee getrunken. Nach der Pause ging es auch wieder weiter. Ich musste schleifen, das war dann eine dieser Sachen,  die ich nicht so gerne machte. Währenddessen schliff mein Vater die schwarzen Stellen von einer Tür weg. Wir sprühten an der Hinterseite des Hauses die Wände an, damit kein Moss oder so etwas Ähnliches drauf wächst. Nach langer Arbeit ging es dann wieder nach Hause.
Von Nick Schaar